Sonntag, 27. November 2011

Viel Wind

Der Mailverkehr zur Abstimmung, ob, wie und wo gepaddelt wird, verlief etwas kontrovers. Es war heftiger Wind vorausgesagt aus der bei uns üblichen Richtung, die ein Paddeln auf der Förde eher unerquicklich werden lässt. Nachdem die Nacht und der Morgen ausgesprochen stürmisch verlaufen sind, versichere ich mich noch einmal telefonisch bei Jörg, ob er seine Entscheidung nicht inzwischen schon revidiert hat. Wir verabreden uns, einen Blick vor Ort zu werfen und dann zu entscheiden.



Am Leuchtturm herrscht durchgehend Windstärke neun - von den Böen will ich gar nicht wissen, wie stark sie sind. Für die Innenförde weist das Institut für Meereskunde eine unspektakuläre Sechs aus. Aber irgendwie kann ich das kaum glauben, denn ich habe schon oft eine sechs erlebt und die Schaumkronen sehen irgendwie giftiger aus. Ein Kontrollgang zum Steg fördert unser erstes Problem zu Tage: Da ist kaum Wasser in der Förde! Die Schwimmteile der Steganlage liegen auf Grund und man könnte prima Miesmuscheln sammeln, ohne sich die Füße nass zu machen.

Ein fieser Regen hat eingesetzt, so einer, bei dem eigentlich keine Tropfen vom Himmel fallen, sondern das Wasser gleichmäßig in der Luft verteilt ist. Wir haben uns mit Trockenanzügen gewappnet und oben mit Südwestern abgedichtet. Unseren anfänglichen Kurs legen wir viel südlicher als wir müssten. Wir haben einen gehörigen Respekt vor dem strammen Wind und wollen ihm nicht genau unsere Breitseite bieten. Es weht ziemlich heftig, konstant zwar, ohne herausragende Böen, die einen umzuschubsen versuchen, aber trotzdem hängen wir sehr zur einen Seite im Boot. Die Wassertemperatur ist in den letzten Tagen zwar wieder auf etwa neun Grad gestiegen, und dennoch sind wir nicht wirklich locker. Wie so oft ist weniger die rechnerische Kombination aus Windstärke und Wellenhöhe das limitierende Element, sondern das innere Unbehagen, das durch die Gesamtheit der Bedingungen entsteht. Man kann auf einem zwanzig Zentimeter breiten Doppel-T-Träger vollkommen unbeschwert herumtanzen und -hüpfen, solange er auf dem Boden liegt. Man hätte nicht im Geringsten Bedenken, herunter zu fallen. Kragt dieser Träger aber in 200 Metern Höhe über wuselndem Verkehr aus einem Hochhaus, man würde sich panisch an das Eisen klammern und keinen einzigen Schritt wagen. Das Unbehagen löst sich erst, nachdem wir Richtung Norden abgedreht haben und mit dem Wind im Rücken in die Schwentine rauschen.

Am Schwall schäumt es ungewohnt, denn durch den niedrigen Wasserstand fällt die Schwentine über einen nun frei liegenden Absatz. Ganz und gar nicht frei liegt der Zugang zur Bootsgasse. Da ist kein Rankommen mit den Booten und wir müssen ein paar Meter vorher im Schlick aussteigen. Beim Hochtragen der Boote ramme ich mit dem Kopf gegen einen leicht aus dem Gewölbe hervorspringenden Stein, weil mir der Südwester etwas die Sicht nimmt. Die größten Gefahren beim Paddeln im Sturm lauern eben doch an Land - nicht auf dem Wasser.

Auf der Schwentine ist es leidlich geschützt, aber an manchen freien Stellen greift uns der Wind doch noch heftig an. Es sind noch nicht viele Wintergäste unter den Vögeln zu entdecken, aber immerhin können wir zwei wunderschöne Schellentenpaare aus nächster Nähe beobachten. Rhein und Main liegen in diesen Tagen fast trocken da - die Schwentine dagegen kann nicht über Wassermangel klagen. Im oberen Bereich, da wo die Wasseramsel wohnt, müssen wir hintereinander fahren und unsere Spur mit Bedacht wählen, weil die Strömung nicht von schlechten Eltern ist. Unter der Brücke vor der Oppendorfer Mühle ist das Wasser wie immer flacher, als man denkt, und ich haue mein Paddel ein paarmal heftig gegen die Steine am Grund. Ich ärgere mich jedes Mal, aber irgendwie ist ein Umdrehen vor der Brücke so etwas wie Aufgeben. Mal sehen, wieviele Kerben es in meinem Paddel noch braucht, bevor ich die Größe habe, diese Prüfung auszulassen, ohne dass mein Selbstbewusstsein eine Kerbe davonträgt.

In Gesellschaft zweier bunter Entenattrappen legen wir unsere Pause ein, die mehr eine Andacht in der Natur und im Regen ist, als ein notwendige Stärkung nach kräftezehrendem Schinden. Es sind nicht viele Paddler unterwegs heute. Genau genommen außer und nur noch der TUS-Paddler, der immer paddelt - sonst niemand. Kann am Wetter liegen. Jörg sagt, dass der Regen nach unserer Pause mal kurz aufgehört haben soll. Hab ich gar nicht gemerkt, vermutlich habe ich gerade in mein Cockpit gesehen. Kurz vor der Umsetzstelle zeigt uns eine Böe, was uns auf der Förde blüht: Ein Schaudern auf der Wasseroberfäche kommt im Zickzack auf uns zugerast und packt uns an den Paddelblättern. "Holla, halt den Knüppel fest!". Wir sind gewahrschaut! Nachdem wir uns aus dem Schlick unten an der Umsetzstelle gewühlt haben, schleichen wir und dicht an die Kaimauer geschmiegt zurück bis zum Messturm des Marinearsenals. Leider sind wir zehn Minuten zu spät, sonst hätte wir die auslaufende Oslo-Fähre für einige Sekunden als Windschutz nutzen können. So aber sind wir dem nun genau von vorne kommenden Wind vollkommen schutzlos ausgeliefert.

Es ist nur ein einziger Kilometer vom Messturm bis zu unserem Steg. Und man kann das bisschen Weg kaum Fetch nennen, der nennenswerte Wellen erzeugen könnte. Aber dieser Kilometer hatte es wirklich in sich. Wir schätzen beide die durchgehende Windstärke auf sieben, mittendrin fegen Böen über uns hinweg, die uns froh darüber sein lassen, dass sie genau von vorne kommen. Und am Ende sind wir uns einig, dass der Weg auch nicht wesentlich länger hätte sein dürfen, sonst wären wir umgekehrt, weil wir keine Fahrt mehr über Grund gemacht hätten. Diese Windstärke ist insbsondere ohne Wellen zwar kein großes Problem - aber es ist kein erquickliches Fortkommen gegen sie möglich.

Als ich am Abend die Daten von den Messgeräten des Instituts abrufe, kann ich die gemessene Sechs immer noch nicht mit den vielen anderen gemessenen Sechsen in Einklang bringen, in denen ich schon gepaddelt bin. Irgend etwas muss hier noch im Dunkeln liegen, denn auch die Diskrepanz zwischen der Neun am Leuchtturm und der Sechs hier drinnen, leuchtet mir nicht wirklich ein, denn immerhin ist der Sensor am Institut in über 50 Meter Höhe.

Sonntag, 20. November 2011

Suppe am Sonntag

Auf der Fahrt mit dem Fahrrad zum Klub halte ich extra noch einmal an, um zu kontrollieren, ob ich meine Stirnlampe auch wirklich mitgenommen habe. Es herrscht schon vor der Haustür so dicker Nebel, dass kein Zweifel bestehen kann, ob das mehr oder weniger als 1000 Meter Sicht ist. 100 Meter wären schon stark geprahlt. Nun - die Lampe habe ich dabei, aber meinen Fotoapparat nicht, was ich schon bei der Fahrt durch den Wald bitter bereue - und auch mein GPS-Gerät nicht. Auf der Hochbrücke kann ich die Wasseroberfläche etwa 50 Meter unter mir nicht erkennen. Ob wir wohl überhaupt auf's Wasser gehen werden?

Im Bootshaus herrscht schon ein geschäftiges Treiben. Obwohl ich dachte, dass ich besonders früh bin, bin ich der letzte, der eintrudelt. Leider habe ich beim Packen meiner Sachen statt einer Garnitur Skiunterwäsche irrtümlich zwei lange Unterhosen erwischt. Kein Problem, wenn man im Pulk ist: Jörg bietet mir großzügig sein zweites Funktionsunterhemd an. "Ist olfaktorisch nicht ganz unproblematisch", sagt er noch - und "Riecht etwas nach Iltis". Ich will ihm nicht prinzipiell widersprechen nur insofern, als dass man den Iltissen als Gesamtheit damit vermutlich bitter unrecht tut. Mag sein, dass es unter ihnen Exemplare gibt, die ähnlich stinken. Wenige. Einzelne. Und die sind bestimmt seeehr einsam.

Hanno und Ralf wollen sich in die Schwentine zurückziehen, weil Ralf länger nicht mehr im Boot gesessen hat, und keine so weiteTour machen möchte. Sabine, Jörg, Peter und ich  wollen es wagen, die Förde nach Norden zu befahren. Selbstredend kann man das gegenüberliegende Ufer nicht sehen, aber wir wissen, dass es da ist und fahren straks rüber. Es herrscht absolute Flaute, die Umgebung ist recht still und man hört überall Geräusche, die von einem Wasserfahrzeug stammen könnten - es aber dann doch nicht tun. Bis fünfzig Meter ist die Sicht klar - darüber ist klar, dass keine Sicht nicht existiert.

Nachdem wir die Förde mit einem Kurs von grob 90 Grad bis zur Tonne "Kiel 6" gequert haben, müssen wir uns entscheiden, in welche Richtung wir fahren. Normalerweise steuern wir hier einfach das seewärtige Ende des Anlegers vor dem Ostuferhafen an. Aber wir sehen von hier aus noch nicht einmal das andere Ufer der Schwentinemündung. Zum Glück wissen wir, dass die Förde in etwa in Richtung 30 Grad nach Norden verläuft. Also einigen wir uns auf diesen Kurs.

Unter dem Anleger kommen uns Andrea, die offensichtlich endgültig dem Paddelvirus zum Opfer gefallen ist, und ein weiterer TSV-Paddler entgegen. Sie haben aufgegeben, weil der Nebel zu dicht war und es überall tutete. Auch Eckehard sehen wir am Strand bei Möltenort. So eine kurze Tour fährt er sonst nie.

Wir halten uns die ganze Zeit relativ dicht am Ufer. Unsere unwillkürliche Abweichung vom selbstgewählten Sollkurs lässt uns immer eher nach Osten, also zu sicheren Seite, abdriften. Auf den größen Wasserflächen, wo wir für lange Zeit kein Ufer und kein nichts sehen, fahren Sabine und Peter, die beide keinen Kompass montiert haben, teilweise bis zu 45 Grad in die falsche Richtung. Und auch mit Kompass ist dauernde Konzentration erforderlich, damit man nicht einfach nur intuitiv der Verlängerung der Verbindung vom Heck zum Bug folgt. Ohne ständigen Blick auf den unbestechlichen Begleiter wäre man felsenfest davon überzeugt, einen schnurgeraden Kurs zu fahren, während man einen Kreis mit erschreckend kleinem Radius zieht.

Die Stimmung ist beklemmend schön. Es gibt nur uns, eine spiegelglatte Wasseroberfläche, die an das Celophan-Meer aus der Augsburger Puppenkiste erinnert, und die milchig weiße Watte, die den Rest der Welt verschluckt. Das Wasser ist fantastisch klar und da kein Kräusel die Oberfläche stört und keine Sonne einen Reflex erzeugt, kann man in ungeahnte Tiefen blicken. Es ist wunderschön still, nur wenige Schiffe tuten ab und zu in der Ferne. Wir schieben unseren 50 Meter im Radius messenden Weltkreis ständig mit uns nach Norden, es ist kein Vorankommen zu erkennen, nichts, was sich nähert. Dieses In-Watte-gepackt-Sein erzeugt ein Gefühl, als käme man gar nicht voran, obwohl wir recht zügig unterwegs sind. Immer wieder hat man die Halluzination, dass man da hinten im Nebel etwas erkennt - aber wenig später muss man einsehen, dass sich das wohl doch nur auf der Netzhaut abgespielt hat.

Und wenn man dann doch mal etwas sieht, hat man das Problem, der aus dem Kontext gerissenen isolierten Erscheinung eine Interpretation zukommen lassen zu müssen. In der Nähe von Korügen sehen wir plötzlich ein paar Dalben im Wasser stehen. Keiner kann sich erinnern, so etwas hier schon mal gesehen zu haben. Vermutlich haben wir sie zwar schon tausendmal gesehen, aber sie nie beachtet und wahrgenommen. Wir beschließen, dass es diese Dinger hier nicht gibt und dass wir auf dem richtigen Kurs sind - auch wenn wir wenig später feststellen müssen, dass wir mitten durchs Sperrgebiet gefahren sind und beinahe die Munitionspier gerammt haben.

Da wir uns ab hier nicht mehr so sicher sind mit der exakten zu steuernden Gradzahl, halten wir uns dichter am Ufer und hangeln uns an der Steinmole des Laboer Hafens entlang. Erst kommt die Einfahrt zum Sportboothafen, dann die des Fischereihafens. Da liegt ein größeres Boot am Kai direkt hinter der Einfahrt. Was steht da drauf? "Falshöft"? Ach, du Schei.... - Was macht denn die Wasserschutzpolizei bei diesem Wetter hier draußen? Wir schwenken unauffällig vor uns hinpfeifend nach Westen ab. Zum Glück ist wohl keiner an Bord, der bei unserem Anblick auf dem Heck das HB-Männchen hätte spielen können.

Wir wollen nicht das Wagnis eingehen, die Glockentonne anzusteuern, denn wenn wir die verfehlen, landen wir zwangsläufig im Fahrwasser. Also fahren wir über das Badeflach vor Laboe. "Aber ein bisschen Fahrwasser wär schon schön!", gibt Peter zu bedenken, nachdem uns der Bernoulli-Effekt im knietiefen Wasser gehörig trietzt. Wir suchen die Kante, wo der Sand in das tiefe Wasser übergeht und hangeln uns daran entlang.

Das geht ganz gut, wenn man davon absieht, dass die Kante etwas unkoordiniert in der Gegend herummäandriert, statt eine geordnete Linie zu formen. Zu unserer Überraschung sichten wir die Glockentonne, die ich eigentlich nicht in so kurzer Entfernung von der Flachwasserkante vermutet hätte. Hier gehen die Deckel der Tagesluken auf und dampfender Tee lässt die Sicht noch weiter eintrüben.

Als ich meine Marzipankartoffeln in die Runde reiche, machen sich weihnachtliche Gefühle breit: "Ein Gedicht fehlt noch!". Sabine macht den Anfang mit:
Sonnenuntergang
von Heinrich Heine
Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang,
Es rührte sie so sehre
der Sonnenuntergang.

Mein Fräulein! sein Sie munter,
Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
und kehrt von hinten zurück.
Das war schon ganz schön, kann aber schwerlich mit meinem Lieblingsepos mithalten, das meiner Grundhaltung entsprechend mehr weltliche Bedürfnisse ins Zentrum stellt:

Weihnachdsgebägg
von Alfred Vökel
Mir machngs
wej die aldn
Bärchleid
Mir haua
enn Schdolln
nei
Jörg hat Hemmungen mit Gedichten und zitiert

Robert Gernhardt
Ich leide an Versagensangst,
besonders wenn ich dichte
Die Angst, die machte mir bereits
so manchen Reim zuschanden.
Selisch und geistlich gestärkt setzen wir uns gedanklich mit dem Rückweg auseinander. Die Diskussion, ob wir nun grob nach Südosten fahren müssen, wenn wir auf dem Hinweg grob nach Nordosten gehalten haben und die Feststellung, dass Westen auf dem Kompass ja bei 90 Grad liegt, zeigen, dass der Nebel uns zumindest geistig teilweise durchdrungen hat.

Bei der Rückfahrt achten wir darauf, etwas weiter draußen zu fahren, so dass die Wasserschutzpolizei uns nicht sehen kann. Kurz südlich davon erscheinen zwei schemenhafte Gestalten aus dem Nebel, die später die Form von Nopa und Sebastian vom Nachbarklub annehmen. Es ist schon erstaunlich, wieviele Wassersportler bei diesen Bedingungen unterwegs sind. Die beiden fahren mit uns zurück.

Hanno und Ralf waren dichter dran - da weiß man wenigstens, was einem blüht!
Bei Möltenort hören wir in der Ferne den sonoren Typhon der ColorLine-Fähre. Sie wirft, wie es ihr vorgeschrieben ist, alle zwei Minuten ein Schallsignal ab, das uns von mal zu mal mit größerer Wucht trifft. In der Heikendorfer Bucht ist vor uns nur milchiges Weiß zu sehen, während ein tiefes, bedrohliches Brummeln, Rumpeln und Rauschen immer näher auf uns zukommt. Man kann die Richtung, aus der es kommt, nicht genau ausmachen, aber es macht nervös. So nervös, dass ich beim nächsten "TUUUUUUUUUUUUUUUT" fast aus dem Boot falle. Die Fähre passiert uns mit einem gefühlten Abstand von höchstens 10 Metern - aber wir sehen nix! Sabine und Peter fahren nun in erklecklichem Abstand westlich von uns. Sie haben zwar keinen Kompass, aber ein sicheres Gefühl dafür, wo "vorne" ist. Als sich plötzlich die Tonne 14 aus dem milchigem Dunst schält, ist ihre Mitteilung an die beiden, dass sie bereits gefährlich weit im Fahrwasser fahren!

Wir entdecken eine Steganlage am Strand und halten sie für die Badeanstalt Heikendorf.  Es erstaunt uns, dass wir soweit nach Osten abgedriftet sein sollen. Wenn man sich die Seekarte ansieht, erkennt man, dass wir so einen Kurs gar nicht gefahren sein können und dass sich der Steg am Südende der Heikendorfer Bucht befindet. Aber wir haben (natürlich) keine Seekarte dabei. Das zeigt mehr als deutlich, dass man selbst in einem Revier, das man wie seine Westentasche kennt, unter solchen Bedingungen hoffnungslos verloren ist.

Es ist eine ausgesprochen wertvolle Erfahrung, bei so schlechter Sicht zu paddeln und zu sehen, wie schnell und nachhaltig einen die eigene Wahrnehmung im Stich lässt. Leider ist die Kieler Förde nicht das ideale Revier diese Erfahrung zu machen, denn sie bietet allerhand Risiken. Eigentlich müsste man so etwas in einem Gewässer üben, in dem kein Schiffsverkehr herrscht, aber üben sollte man das - und unser Hausrevier ist eben leider nur die Kieler Förde.

Es war eine schöne Fahrt, aber: nächstes Mal bringe ich wieder mein eigenes Unterhemd mit!