Sonntag, 4. Juli 2010
Hooge bei Hitze
Die "Gang of Four" ist für dieses Mal auf zwei Nasen zusammengedampft. Die beiden Fehlenden gehen mit anderen Projekten schwanger. Das ist zwar schade, ficht Jörg und mich aber nicht wirklich elementar an. Es ist ein heftiges Hitzehoch für das Wochenende angesagt mit wenig Wind. Das hat uns in der Absicht bestärkt, die Tour südlich um den Süderoogsand herum durchs Rummelloch nach Hooge zu wagen. Das sind über 50 Kilometer und daher kein Pappenstiel.
Ich reise am Freitag abend gemütlich mit der Nordostsee-Bahn nach Husum an, wo Jörg mich abholt und wir gemeinsam nach Holmer Siel fahren. Jörg hat noch von unserer letzten Tour den ausnehmend unfreundlichen Wirt des dortigen Bistros in unguter Erinnerung. Der wollte damals die Polizei holen, wenn wir unser Auto dort stehen lassen würden. Doch die Pächter haben vor zwei Jahren gewechselt und unsere freundliche Nachfrage, ob es denn erlaubt sei, sein Fahrzeug hier über Nacht stehen zu lassen, wurde nicht nur ebenso freundlich bejaht - man war sogar ganz froh darüber, dass jemand nachts ein Auge auf ihre Anlage werfen würde. So geht es doch auch!
Ich verbringe die Nacht unter freiem Himmel, denn die Wetterlage ist trocken, warm und stabil. Allerdings streunt in der frühen Nacht ein Hund um mich herum. Ich fühle mich in meinem Schlaf belästigt und möchte nicht, dass das Tier mir quer durchs Gesicht leckt, erkenne aber bald, dass es gut erzogen ist und von zwei Polizisten gefolgt wird. 'Mist!', denke ich noch, bevor ich den wenig überraschenden Satz höre: "Das ist kein Übernachtungsplatz hier!". Ich weiß, dass ich mit Rechtfertigungen keine Chance habe und versuche lieber, unsere Lage zu erklären. Leider fehlt mir etwas die Eloquenz, weil ich nicht wirklich wach bin, aber das verleiht mir immerhin eine ungemeine Glaubwürdigkeit.
Den Anwürfen "Muss das denn hier sein?" und "Das ist aber gefährlich!" bringe ich einige Fakten von Tide und Strömung und "Wir wissen, was wir tun!" entgegen - immer in der Unzufriedenheit, nicht so schneidend zu argumentieren, wie ich es könnte, wenn ich nur wach wäre. Inzwischen spüre ich aber schon das Dilemma der beiden recht jungen Polizisten. Sie verspüren einerseits eine gewisse Sympathie für unsere Unternehmung, andererseits müssen sie aber die Ordnungsmacht raushängen lassen und können unser Fehlverhalten nicht unkommentiert hinnehmen. Sie haben aber bisher noch nicht einmal ansatzweise einen verscheuchenden Imperativ benutzt, sondern eher Fragen gestellt und mich auf unsere Ordnungswidrigkeit aufmerksam gemacht, so dass ich mir recht sicher bin, dass wir hier bleiben können. Ich weise sie noch ungefragt darauf hin, dass wir in aller Herrgottsfrühe verschwunden sein werden, weil wir ja der Tide gehorchen müssen.
Kurz nachdem sie mit einigen ermahnenden Worten grummelnd abgezogen sind, wache ich auf und sehe ein Auto wenden und wegfahren. Leider kann ich nicht erkennen, ob es sich um einen Polizeiwagen handelt. Den Rest der Nacht grübele ich darüber, ob ich geträumt habe oder die Polizei wirklich da war.
Irgendwann morgens wache ich auf - oder besser gesagt - öffne ich die Augen und blinzele nach der Uhr. Der große Zeiger steht auf der Neun, der kleine ist leicht gegenüber der Linie zwischen Zwölf und Sechs geneigt. 'Viertel vor sieben'. ....... 'Viertel vor sieben?'. .......'VIERTEL VOR SIEBEN! MIST MIST MIST!'. Um sieben wollten wir ablegen. Das wird knapp nun! Ich setze mich senkrecht. In dieser Lage denkt es sich leichter. Es ist schon hell und warm, aber das Zentralgestirn ist noch nicht zu sehen. Sonnenaufgang ist um fünf. Es dauert eine Weile, bis ich die Tatsachen sortiere und herausfinde, dass geneigt gegen die senkrechte Linie auf der Uhr auch heißen kann 'Viertel vor fünf'! Mein Inneres entspannt sich und ich verbringe die nächsten zehn Minuten mit Aufwachen. Aufgrund der zu dieser frühen Stunde schon hohen Temperaturen geht der Grad meiner geistigen Retardiertheit leider nur sehr langsam zurück.
Bei einer derart langen Tour kommt der Sorgfalt beim Frühstück eine besondere Bedeutung zu. Ich vertraue der magischen Macht meines Müslis. Müsli - das Geheimnis des erfolgreichen Seekajakfahrens, die Grundlage langer und gefährlichen Unternehmungen, Müsli - das Löwen die Kraft verleiht, Krähen den Witz und lange Touren um Meilen kürzer werden lässt. Es wird mich auch heute mit Schub und Schwung versorgen.
Wir brauchen heute etwas länger als üblich, um in den Booten zu sitzen. Um halb acht schaukeln wir vor dem Strand von Holmer Siel. Die Nordsee ist gut gefüllt und unser Ziel liegt südlich, so dass wir wie so oft naiv den direkten Weg nehmen und wie so oft und nicht anders erwartet bald in so flachem Wasser stecken, dass wir eine gehörige Heckwelle hinter uns herziehen und geläutert nach Westen abdrehen. Im Fahrwasser der Norderhever nimmt uns dann bald der stärker werdende Strom mit und Pellworm fliegt an uns vorbei. Es weht kaum Wind aus so etwas wie südöstlicher Richtung.
Die Tonnen sehen aus der Ferne teilweise weiß aus, obwohl sie rot sein müssten. Beim Näherkommen erkennt man, dass sie tatsächlich einen Großteil ihrer richtungsweisenden Farbe eingebüßt haben - ein Tribut an den starken Eisgang des vergangenen Winters, der gepaart mit einer mächtigen Strömung keinen guten Einfluß auf das Aussehen der Navigationsmarken hatte. Irgendwo verliert sich die Übereinstimmung der faktischen Tonnenbezeichnung mit der auf unseren Seekarten vermerkten. Insbesondere als wir auf eine rote Tonne mit der unzweifelhaft erkennbaren Nummer 1 treffen, wissen wir, dass hier etwas grandios aus dem Ruder gelaufen sein muss. Wir lassen uns nicht weiter davon irritieren.
Genau südlich der Bake von Süderoogsand registriere ich die Zeit: Exakt drei Stunden sind wir jetzt unterwegs. Es sind fast dreißig Kilometer bis hierher und wenn man unser anfängliches Gekrieche durch das flache Wasser bedenkt, kann man sich ein Bild von der gewaltigen Strömung machen, die die Norderhever hinabrauscht. Die Seezeichen, die an uns vorbeizischen und die Wasseroberfläche bestätigen diese Tatsache. Nie habe ich Strömung auf freier Fläche so drastische Wirkungen entfalten sehen wie hier. Überall tanzen Wirbel herum und sprudeln Pilze empor. Das hilft uns, den Verzug durch die morgentliche Trägheit und die naive Navigation wieder zu kompensieren.
Auf einer recht kurzen Strecke treffen wir auf drei tot im Wasser treibende Seehunde. Es sind allesamt längst nicht ausgewachsene Jungtiere. Wir hoffen, dass es sich bei den Opfern um natürliche Abgänge handelt und nicht um Vorboten einer neuerlichen katastrophalen Seuche.
Die Strömung vor dem Südteil von Süderoogsand kippt schon deutlich vor Niedrigwasser, so dass wir uns hier gar nicht lange aufhalten, sondern gleich das Rummelloch ansteuern. Es ist etwas schwierig, die vielen sandigen Erscheinungen dem Norderoog-, dem Süderoog bzw. dem Jappsand zuzuordnen, aber ich vertraue darauf, dass wir irgendwann den alten Kirchturm von Pellworm sehen, der uns den richtigen Weg weisen wird. Vor dem Eingang zum Rummelloch gönnen wir uns noch eine Pause. Es ist nicht einmal zwölf Uhr, damit in etwa Niedrigwasser und wir haben noch den ganzen Tag Zeit, Hooge zu erreichen.
Der Sand sieht hier aus wie eine Luftaufnahme eines Schlachtfeldes nach einem frischen Bombenangriff - überall Krater und Löcher, die mit piewarmen Wasser gefüllt sind. Die wird die Strömung mit ihren Wirbeln wohl graben, wenn das Wasser hier mit Wucht an die Wattkante prallt, hochgedrückt wird und dann darüber kräftige Wirbel bildet.
Wir nutzen die Gelegenheit, ein ausführliches Bad im gerade noch erfrischenden Wasser zu nehmen. Ich schätze die Temperatur auf etwa 22 Grad - in den Kratern liegt sie natürlich noch deutlich höher. Die Lufttemperatur liegt irgendwo jenseits der 30 Gradmarke.
Wir müssen uns das Badewasser mit einem beleidigt vor dem Sand patroullierenden Seehund teilen, der bei unserer Ankunft unwillig von seinem Lieblingssonnenplatz in die Fluten glitt und uns nun nicht mehr aus den Augen lässt.
Diese Landschaft fasziniert uns beide: Mitten im Meer und doch festes Land unter den Füßen, Kein Baum, kein Strauch, an dem der Blick hängenbleibt, kein Mensch kilometerweit. Eine faszinierende Stille, Einsamkeit und Kargheit. Dieser Ort ist so weit weg, dass meint, auf einem anderen Planeten zu sein, und er ist doch so einfach zu erreichen - vorausgesetzt man hat ein Kajak und weiß gepflegt damit umzugehen!
Ich hätte noch stundenlang hier verweilen können, aber mein anfangs recht hoch auf dem Sand gelagertes Schiff schwimmt bald auf, so dass uns nichts anderes übrigbleibt, als weiter zu fahren. Die Sände links und rechts ragen sehr hoch auf und ihre Kanten sind fast durchgängig mit großen Herden Seehunden bestückt. An der ersten Ansammlung lassen wir uns von der Strömung in erklecklichem Abstand sachte vorbeitragen - in der Absicht, diese überaus scheuen Tiere nicht zu verschrecken. Irgendwann scheint eines der dösenden Tiere mal mit den Augen zu blinzeln und uns zu entdecken. Sofort stürzen alle Tiere ins Wasser und verfolgen uns! Fortan werden wir ständig von knopfäugigen Bojen umringt, die alle naselang vor, hinter und neben uns auftauchen und uns neugierig bestaunen. Es ist schlicht nicht möglich, die Robben ungestört auf ihren Bänken zu belassen: Sobald sie ein Paddelboot entdecken, kommen sie einfach auf einen zugeschwommen und treiben ihre Späße!
Als wir auf Hooge angekommen die Badetreppe hochsteigen, reiben wir uns etwas ungläubig die Augen: Die Wiese hinter unserem Lagerplatz blüht dermaßen bunt, dass es uns beiden die Sprache verschlägt. Möglicherweise ist auch hier die Ursache der lange andauernde Winter, der die Blütezeiten der unterschiedlichen Pflanzen zusammengedrängt hat. Egal wie, es sieht einfach unglaublich schön aus.
Es ist Fußballweltmeisterschaft und die deutsche Mannschaft muss heute gegen Argentinien antreten. Wäre ich mit Ingo unterwegs gewesen, hätten wir vermutlich einen tragbaren Fernseher dabei gehabt, aber Jörg hat nur ein Fernglas, und das reicht nicht bis Südafrika. Meine Tochter Birke hat Verständnis und schickt mir nach jedem Tor eine SMS. Ich habe noch nie so viele SMS in so kurzer Zeit erhalten!
Wie in jedem Jahr leisten wir auch heuer wieder unseren Beitrag zum Wohle der Hooger Wirtschaft. Für die immer gleiche Bedienung im "Friesenpesel" sind wir schon alte Bekannte und bei den Schafen für unseren Appetit gefürchtet! Unbeschreiblich lecker so ein Lammfilet!
Der Abend klingt aus bei Wein und Kakao im Strandkorb mit Blick übers Meer. Es weht ein lauer Wind, am Horizont zucken Blitze und der Donner rollt dumpf grollend über uns hinweg. Alle fünf Minuten fällt ein dicker Regentropfen, aber der Hafenmeister hat gesagt, dass das Gewitter an uns vorbeiziehen wird. Unvermittelt setzt der Wind aus. Wie so oft in solchen Situationen überfällt mich eine irritierende Unruhe, die mich hektisch meine Sachen zusammensammeln und Richtung Zelt fliehen lässt. Es sind etwa 30 Meter bis dahin, aber als ich den Reißverschluss öffne, kann der Himmel das Wasser nicht mehr halten und es schüttet wie aus Kübeln. Jörg, der nicht in Hektik verfallen ist, hat die nächste halbe Stunde noch im Strandkorb verbracht, weil er sonst zum Zelt hätte schwimmen müssen.
Der Sonntag ist ganz dem Motto "Zeit haben" gewidmet. Holmer Siel ist nicht weit und Hochwasser ist eh erst abends. Keine Termine. Keine Hektik. Kein Stress. Keine Kompromisse. Kein anderes Bier! Wir genießen die Sonne, die Wärme, die Zeit und das Leben. Wir machen einen Spaziergang und nehmen Jörgs legendäres Fernglas mit. Damit rücken wir allerlei Vögeln auf den Pelz, aber vor allem frönen wir damit der guten Sicht, die uns Dinge sehen lässt, für die wir nur schwer eine Erklärung finden. Der Leuchtturm von Amrum ist schon mit bloßem Auge wunderbar klar zu erkennen. Westlich davon sieht man zweifelsfrei hohe Dünen, dann einen flachen Sandstreifen, noch weiter westlich sind regelmäßige Strukturen zu erkennen. Die hohen Dünen rechnen wir Sylt zu, ebenso wie den flachen Sandstreifen. Für die regelmäßigen Strukturen schlägt Jörg die Hochhäuser von Westerland vor, doch ich mag mich da nicht anschließen, habe aber auch keine andere Erklärung zur Hand. Ein späterer Blick in die Seekarte lässt uns komplett ratlos zurück, denn Sylt ist in dieser Richtung überhaupt nicht zu sehen und alles, was da noch kommt, sind die Shetland Inseln und die Äußeren Hebriden. So eine gute Sicht ist einfach Mist, man wird vollkommen verunsichert!
Um drei Uhr ist soviel Wasser vorhanden, dass wir Hooge verlassen können. Allerdings ist es eine recht glitschige Angelegenheit. Es geht übrigens erstaunlich gut, ein vollbeladenes Kajak über schlickiges Watt zu ziehen. Nur wenn man danach seine kleiigen Schuhe vor dem Einsteigen abwäscht, sollte man darauf achten, dass sie sich nicht alleine auf den Weg machen! Die Temperatur ist heute gar nicht so hoch - nur etwa 25 Grad, aber die Sonne scheint immer noch aus vollem Halse. Wir folgen den dicht gesteckten Priggen, die uns im Vorbeifahren auch immer etwas über Richtung und Stärke des Tidenstromes erzählen. Wie nach Lehrbuch haben wir einen leicht folgenden Strom bis zum Wattenhoch, dann steht er leicht gegen uns. Anfangs ist das noch kaum zu merken, aber er wird überraschend schnell stärker. Wir müssen eine Seehundsbank relativ dicht passieren, weil sie ganz nahe am Fahrwasserrand liegt. Wieder robben die Tiere ins Wasser, stürzen auf uns zu und verfolgen uns eine Weile. Es sind wieder viele Muttertiere mit Jungen dabei. Wenn eine solche Gruppe straks auf uns zuschwimmt, fällt es schwer zu glauben, dass sie uns als Gefahr wahrnehmen sollen.
Östlich von Pellworm biegen die Priggen nach Süden weg. Wir folgen ihnen und fahren damit immer stärker gegen den anschwellenden Strom. Wir ziehen gehörig am Stock aber machen nicht sonderlich viel Fahrt über Grund. Ich beobachte die Umstände eine Weile, indem ich mehrere Peilungen nehme und schließlich feststellen muss, dass die Norderhever etwas gegen unsere momentane Fahrtrichtung hat: Wir stehen fast auf der Stelle! Ich sage Jörg, dass wir den Strom erst nach Osten queren müssen und dann wieder nach Süden gehen. Das hat zum einen die Wirkung, dass wir auf der anderen Seite in flacheres und damit langsamer strömendes Wasser gelangen. Zum anderen lässt der Strom mit der Zeit sowieso nach, so dass erst nach Osten und dann nach Süden auch deswegen vorteilhafter ist als umgekehrt.
Holmer Siel ist schon von sehr weit sichtbar und man glaubt, in ein paar Minuten hat man es erreicht. Aber es ist weiiit und das letzte Stück ziiieht sich. Es gibt nichts mehr zu gewinnen, nichts mehr zu erwarten, wir wollen nur nach Hause, aber das Ziel will und will nicht näher kommen. Ein leichter Süd-West-Wind hat eingesetzt und hindert zusätzlich. Das nagt uns an und wir sind beide überrascht, dass uns der Heimweg so viel Mühe macht. Als wir vor ein paar Jahren dieselbe Strecke gefahren sind, kam es mir nicht so anstrengend vor. Später finde ich die ebenso simple wie plausible Erklärung: Wir sind mit ablaufenden Wasser vom Wattenhoch gekommen und nur dass allerletzte Stück von Nordstrandischmoor bis Holmer Siel gegen ein minimales Strömchen gefahren. Das ist natürlich eigentlich die planerisch sauberere Variante, aber es hätte bedeutet, dass wir heute morgen vor dem Aufwachen hätten losfahren müssen. Und dann wäre der ganze Urlaubstag auf Hooge nicht möglich gewesen!
Wenn man wie wir fährt, hat man halt für zwei Drittel der Strecke einen überhaupt nicht zu vernachlässigenden Strom gegen sich. Gesellt sich noch ein widriger Wind hinzu, kommt man schnell in eine Situation, die manchen Paddler überfordern kann.
Natürlich kann man Variante "Was kümmert mich der Strom?" wählen, aber dafür bedarf es eben Mitfahrer der "Jörg"-Klasse! Die Gesamtstrecke von Hooge nach Holmer Siel beläuft sich auf etwa 23 Kilometer. Wir haben eine absolute Zeit von dreieinviertel Stunden dafür benötigt. Darin sind alle Pausen und Verzögerungen durch Seehundsbeobachtungen und Positionsbestimmungen enthalten. Das macht eine Netto-Durchschnittsgeschwindigkeit von ziemlich genau sieben Kilometern pro Stunde. Mit vollbeladenen Booten und zwei Drittel des Weges gegen Strom. Kein Wunder, dass wir angenagt waren!
Übrigens: Da ich immer irgendetwas vergesse, musste Jörg diesmal die Fotos machen. Die Bilder sind also allesamt: "Courtesy Jörg S."!
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